Zitat von henryN am 28. Februar 2024, 20:49 Uhr

Ich bin nicht sicher ob es zu einem Diskurs dieses Begriffes produktiv beitragen kann… Es ist nur ein Beispiel.

Zwei Beispiele:

1 die unendliche Menge gerader Zahlen, könnte die jeweils wiederum unendliche Menge ungerader Zahlen nie erreichen. Eine gewisse Erreichbarkeit wäre nur durch die Formung eines Algorithmus möglich, der beide endlich unendliche Mengen zueinander in Verbindung bringen kann. [2n+1] Die [Grenze] wäre aufgelöst.

Beispiel: der industriell begabte Landarbeiter (damit ist nicht ein Subjekt gemeint, dass entscheiden könnte) auf seinem Feld kann nichts anderes tun, als jene möglichen Ereignisse in Betracht zu ziehen, die er lokalisieren und prozessieren kann. (Anbau, Züchtung, Ertrag, Zahlung ….)

Die endlich unendliche Menge möglicher Ereignisse im Sinne eines komplexen Ökosystems wäre für ihn unerreichbar. Der Algorithmus [Nachhaltigkeit] versucht zumindest beide Welten miteinander zu verbinden ….

Ein zufälliger Besucher befände sich in zwei Ereignisräumen zugleich. [Landbau] [Natur].

Wo das eine ist, kann das andere nicht sein.

Ob beide ‚Räume‘ (damit sind keine Orte gemeint) miteinander verbindbar wären, ist nach wie vor eine offene Frage und äußert sich in kleinen Protestzeichensetzungen. Von Bewegung würde ich da nicht sprechen wollen.

Insbesondere darin sehe ich die Ursache dafür, dass jegliche Mahnung und Ermahnung seit Jahrzehnten unerhört ungehört bleibt. So, als hätte man es mit ‚Autismus‘ zu tun und einer beständigen Gefahr der Verwirrung, die sich nur in einem Aufschrei zu entäußern vermag.

2 Jedes System, dessen Fähigkeiten und Ressourcen zur Prozessierung und Regulation von Ereignissen [überlastet] wird, bricht zusammen. Mitunter reicht der Defekt eines ganz kleinen Bauteils dazu aus, den gesamten Motor eines Fahrzeuges zu zerstören. Eine unsichtbare aber modellierbare Grenze. Grenzen der Regulation oder Kommunikation?